das WORT DES JAHRES 2005: "Bundeskanzlerin" - danke Frau Merkel!

What's so famous about being home?

ein gemütliches Bett,

ein voller Kühlschrank,

ein Weg aufs Klo, der nicht durchs Freie führt,

eine geräumige Dusche,

dunkles Brot und

ganz wichtig: mehrlagiges Klopapier!!!

Allerdings liegen auch einige Nachteile klar auf der Hand:

ich bin wieder in Deutschland (sau kalt und dunkel und so),

mein Jetlag ist unglaublich; heute bin ich um 3:30 am aufgestanden,

Arbeit ist nah und

es ist kurz vor knapp und ich habe noch keine Geschenke! Aaahhhhh!

...wenn man als alter Mensch alleine in einem Krankenhaus stirbt?

... neben einem wunderschoenen Sonnenaufgang habe ich heute Morgen einen riesen Schwarm Delphine gesehen... dafuer hab ich auch keinen Plan, was sonst so in der Welt los ist ;)

...endlich am oestlichsten Punkt Australiens angekommen... Gruesse aus Byron Bay!

• in einer niedlichen Jugendherrberge gewohnt mit einer ganz suessen Reze-Oma, die einem sogar sein Essen zum Bus faehrt, wenn man es vergessen hat (koennte mir ja nie passieren)
• zum ersten Mal in meinem Leben Tennis gespielt und das ziemlich schlecht
• an den zwei schoensten Straenden der Welt gewesen, an einem sogar alleine bzw mit einer Qualle, die mir auch gleich den Arm geknutscht hat
• mein neu gekauftes Fruehstueck geklaut bekommen
• weitere Sonnenbraende abgeholt
• auf der groessten Sandinsel der Welt gewesen - sehr schoen
• eine Bergwanderung in der Mittagshitze gemacht (der 3. groesste Fehler meines Lebens)
• fast von einem flutaehnlichen Regenguss weggespuelt worden
• als einzige Bug-Repellent im Regenwald dabei gehabt - ziemlich klug
• von einer netten Australierin im Auto mitgenommen worden und so jede Menge Zeit und platte Fuesse gesparrt
• neues ueber Land und Leute gelernt: Australier gehen nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr vor die Tuer, dh ab 18 Uhr
• von einer australischen Tageszeitung zu einem neuen Work and Travel Gesetz interviewt worden
• lustige Krimassen-Fotos gemacht
• viel Zeit im Bus verbracht

Fazit: TOP

Und so war das:

• ein super langweiliger Flug (Entertainment-Programm ist ausgefallen) mit insgesamt 2x Abendessen, 3x Fruehstueck und 0x Mittagessen, verdrehte Welt!
• am ersten Abend um 18.00 Uhr ins Bett gegangen (ohne Sandmaennchen)
• ein aufregender Schnorchel-Tag auf dem Great Barrier Reef ( man erinnere sich an meinen verbrannten Arsch). Zahlreiche Schlitzies waren auch dabei.
• eine Fahrt mit der laengsten Seilbahn der Welt durch den Regenwald. Bei einem Zwischenstopp sind wir fast ueber eine riesige Schlange gestolpert.
• einen unglaublichen Sonnenbrand um 12.00 Uhr mittags (selbst dran schuld) am Strand geholt.
• 3 Tage auf Magnetic Island (ohne Kompass laeufts besser) verbracht
• bei einer kleinen Wanderung einen ganz echten, total verpennten Koala gesehen
• beim Abendessen neben einem Opossum gesessen
• mind. 20 Papageien beim Duschen unter der Bewaesserungsanlage beobachtet
• mind. an 5 von 7 Tagen Spaghetti gegessen.
• auf der Faehre neben australischen Schulkindern gesessen (nerv)
• viel zu viel Geld ausgegeben (und das nicht fuer Klamotten)
• leider: fast noch keine Zeile gelesen

Einen schoenen Herbst (aetsch) bis demnaechst...

Habe mir heute beim Schnorcheln den Hintern verbrannt!!!

Oh Gott, ich wurde in meiner Kindheit politisch verdorben, kein Wunder was aus mir geworden ist:

"Die Hörspiele mit Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg sind bei Kindern überaus beliebt - und vermitteln politische Zerrbilder, behauptet Gerd Strohmeier, 30. Im Interview mit SpOn erklärt der Passauer Politologe, warum der Elefant und die kleine Hexe für anarchistische Positionen stehen."

Das Interview gibt's bei SpOn zu lesen.

...die Enländer! Grad wieder die richtigen...


Quelle: SZ

Mehr darüber gibt's bei SpOn.

Hier wieder ein Beweis, wie das Internet immer mehr in unser Leben eindringt ;)

Weihnachten steht laut den Supermärkten bekanntermaßen ja unmittelbar vor der Tür. Bereits jetzt, Anfang Oktober, werden wir beim wöchentlichen Futter-Shopping von kleinen braunen Männern mit roten Mützen, Spekulatius und Lebkuchensternen förmlich angesprungen. Und da ist jawohl klar, auch ein neues Christkind muss her!

Alle zwei Jahre wird das Nürnberger Christkind gewählt. Erstmals findet diese Wahl jetzt auch online statt. Also wenn das mal nix is, das Christkind vom gemütlichen Sessel daheim wählen, was der da oben wohl dazu gesagt?! (Vergessen wir mal die vermessene Tatsache, überhaupt ein Christkind zu wählen.) Bis zum 26. Oktober kann nach Angaben der Stadt jedermann sein Votum abgeben. Die Endauswahl unter den sechs bestplatzierten Bewerberinnen trifft jedoch eine Jury nach einer persönlichen Vorstellungsrunde am 3. November.
Na dann, Frohe Weihnachten!

... der Countdown läuft: noch 10 Tage dann hebt die Maschine ab!!! Bitte schließen Sie die Sicherheitsgurte, wir sind fast bereit zum Starten!